Medienarchiv Einsätze im Ausland - Fotogalerien
2008: Bundesheer im Tschad
- Soldaten bringen medizinische Hilfe
Die Sicherheitslage im Tschad hat sich durch die EUFOR-Truppen nach Einschätzung von Beobachtern gebessert. Das Österreichische Bundesheer beteiligt sich an der humanitären Mission der EU im Tschad, um den Hunderttausenden Flüchtlingen zu helfen, die aus der westsudanesischen Krisenregion Darfur vertrieben wurden.
- Spezialeinsatzkräfte in Afrika
Im Tschad wird die Arbeit der Spezialeinsatzkräfte des österreichischen Kontingentes in höchsten Tönen gelobt. Die Soldaten der Spezialeinsatzkräfte führen während des Einsatzes ein einfaches Leben und kommen dennoch auch unter widrigsten Umständen klar. Oft sind sie drei bis vier Wochen durchgehend unterwegs. Dabei verbinden sie höchste Technologie mit dem rauhen Leben in der Natur.
- Außenposten Guereda
Guereda: Der EUFOR-Außenposten nahe an der sudanesischen Grenze war über die Regenzeit 80 Tage lang von österreichischen Soldaten besetzt.
- Weiter in Richtung Abéché
Nach zwei Marschtagen stand uns der schwierigste Abschnitt während der Fahrt nach Abéché noch bevor. Der Zustand der Straßen verschlechtere zusehends - eine große Herausforderung für uns und unsere Ausrüstung. Am 13. März, dem vierten Tag der Fahrt, trafen wir dennoch planmäßig in Abéché ein - nach einem Marsch über 800 Kilometer quer durch den Tschad.
- Unterwegs im Herzen des Tschad
Die ersten Etappen unserer Fahrt nach Abéché führten uns in tief das Herz des Tschad.
- Der wahre Tschad: Das Leben abseits der Hauptstadt
Damit die Bundesheer-Mission erfolgreicht verläuft, ist es notwendig, Land und Leute im Tschad so gut wie möglich zu kennen. Das Vorkommando versucht, umfangreiche Informationen über die Umfeldbedingungen im Einsatzraum einzuholen. Dazu zählen das Klima, die Geländegegebenheiten, aber auch genaue Kenntnis über das Verhalten der Zivilbevölkerung und ihre Einstellung gegenüber den EUFOR-Soldaten.
- Erkundungen in N´Djamena
Während der Erkundungsfahrten hat unser Fotograf, Vizeleutnant Gerhard Simader, einige Eindrücke festgehalten.